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„Weil’s so schee war“, schrieb Echo-Reporterin Charlotte Martin in ihrem Bericht über den Rückblick auf die „Datterich im Ried“-Aufführungen, den ich gemeinsam mit Hans Welzenbach im Rahmen einer Fotopräsentation in der Sparkassen-Kundenhalle unter dem Titel „Ich bin besser als mein Ruf“ gestaltete.

Am 25. Februar 2016, einem Montagabend, fand die Vernissage für die Ausstellung statt und Charlotte Martin schrieb, dass sich „Werner Wabnitz und Hans Welzenbach als einfühlsame Beobachter der Inszenierung ausweisen“.

Zum Abschluss der Vernissage gestand Regisseur Walter Ullrich, „Bleiwe losse, das geht nicht“. So kündigte der Regisseur sein zweites Projekt unter dem gleichnamigen Titel für den Sommer 2016 an. Mit einer ersten Kostprobe des neuen Stücks begeisterten Anita Maul und Dieter Seibert als Ehepaar Bach mit einer Szene aus „Was hoste nur heut?“ die vielen Gäste, die sich in der Sparkassen-Kundenhalle eingefunden hatten.

Bereits zwei Tage nach der „Datterich“-Vernissage fand das erste Casting für das „Bleiwe losse“-Ensemble in der ehemaligen Synagoge in Erfelden statt und am 6. April 2019 folgte die Fotosession mit Walter Ullrich und Sabine Funk für das neue Plakat.

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Von Bruneck nach Juval

Gemeinsam mit Fritz Klink machte ich Ende Mai 2016 zum zweiten Mal nach 2015 einen Abstecher in die Groß-Gerauer Partnerstadt Bruneck. Diesmal übernachteten wir im Hotel „Goldene Rose“ und nutzten die Gelegenheit auch zu einem Kurzbesuch in Cortina D´Ampezzo, bevor wir unsere Dolomitenrundfahrt nach Bozen und der Besichtigung des Messner Mountain Museums „Firmian“ auf Schloss Sigmundskron fortsetzten. Am Abend erlebten wir den Höhepunkt unserer Reise mit dem Besuch in der Privatresidenz von Reinhold Messner, Schloss Juval. Die Töchter den Extrembergsteigers hatten uns begrüßt und nach einer kurzen Führung durch das mittelalterliche Schloss, in dem Reinhold Messner sein Museum dem „Mythos Berg“ gewidmet hat, konnten wir einen Vortrag des Südtirolers miterleben. Den Abend verbrachten wir mit Reinhold Messner beim Abendessen im Gasthaus „Schlosswirt“ und wir erhielten ganz persönliche Einblicke in dessen Leben und zum Abschied eine Widmung mit Grüßen nach Groß-Gerau.

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„Bleiwe losse“ im Hofgut Guntershausen

Am 17. Juni 2016 fand die Generalprobe des neuen Mundartstücks von Walter Ullrich „Bleiwe losse“ im Hofgut Guntershausen statt. Hans Welzenbach als Fotograf und ich als Videofilmer dokumentierten die sechsteiligen Folgen des Stücks von Wolfgang Deichsel, die danach noch im Treburer Eigenheim und der Groß-Gerauer Stadthalle das Publikum begeisterte.

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„Live im Hof“ in der Nauheimer Alten Mühle

Ein etwas ungewöhnliches Serenadenabend erlebte ich im Juli 2016 im Hof der Alten Mühle in Nauheim mit. Gerade hatten die Musiker des Nauheimer Musikvereins zur „Leichten Kavallerie“ angesetzt, da mussten die Zuhörer Schutz vor dem plötzlichen Regenschauer suchen. Dennoch war es ein wunderbarer Abend im Rahmen der Reihe „Live im Hof“, die von der Kreissparkasse unterstützt wird. Musikalische Höhepunkte lieferte der Musikverein an diesem Abend mit Böhmischer und Wiener Musik.

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„Mer sin jetz do!“

Die Reihe der Jahreskalender für die Sparkassenkunden setzte ich mit einem leicht geänderten Titel „Mer sin jetz do“ fort. Die vierte Auflage des Kundenkalenders, der in Zusammenarbeit mit den Werkstätten für Behinderte Rhein-Main e.V. entstand, stellte Sparkassenmitarbeiterinnen und -mitarbeiter in den Mittelpunkt, die nicht im Kreis Groß-Gerau geboren oder aufgewachsen sind.

Für „Mer sin jetz do!“ hatte ich wieder die Bild- und Textgestaltung übernommen und im Januar-Kalenderblatt stellte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Heiko Dennert die Rüsselsheimer Festung vor. Vorstandsvorsitzender Norbert Kleinle warb im Mai-Kalenderblatt für einen Besuch des Naturschutzgebiets Kühkopf-Knoblochsaue und den Abschluss bildete im Dezember der Rüsselsheimer Weihnachtsmarkt und das Team der örtlichen Sparkassenmitarbeiter.

Zur Präsentation des Kalenders am 11. November 2016 begrüßten die Sparkassendirektoren Norbert Kleinle und Sabine Funk die beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Werkstätten für Behinderte Rhein-Main e.V. in der Kundenhalle, die stolz das Ergebnis der Zusammenarbeit der Öffentlichkeit vorstellten.

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